NZ 26.06.2015

Rennbüro ist ab Sonntag geöffnet

Unterhaltung Wettkämpfe und Rahmenprogramm am ersten Augustwochenende

Hoppstädten-Weiersbach. Das Schubkarren-Rennkomitee eröffnet am Samstag, 27. Juni, 15 Uhr, ein Rennbüro in den Räumen der Gaststätte Kneipchen Im Pferch 18 in Hoppstädten. Das Rennbüro wird dann in den ersten beiden Juliwochen dienstags, donnerstags ab 18 Uhr und samstags ab 11 Uhr geöffnet sein, danach täglich bis zum Rennen am ersten Augustwochenende. Zu diesen Zeiten können sich die Renner anmelden und die Startgebühr entrichten. Gestartet wird in verschiedenen Altersklassen bei den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Auch die Damen-Flachrennen mit Kinderwagen sind im Programm. Gegründet wurde das Komitee 1935 während der Kathreinekerb (Katharinenkirmes am 25. November) am zweiten Kirmestag und feiert in diesem Jahr das 80-jährige Bestehen.

Seit den 1980er-Jahren wird das Rennen im Fünf-Jahres-Rhythmus veranstaltet. Die 20 Komiteemitglieder um den Vorsitzenden Manfred Pitz, Schriftführer Dieter Bergs und Kassierer Martin Klein sind mit der Planung und der Vorbereitung vollends beschäftigt.

Geplant ist folgender Ablauf: Am Freitag findet das Abschlusstraining statt. Es folgt ein Dämmerschoppen. Samstagnachmittag sind Staffelrennen geplant. Am Abend spielt die Band Frühschicht. Sonntagmorgen wird traditionell die Rennstrecke im Ortskern von Hoppstädten durch die Komiteemitglieder begangen und vermessen. Es folgen die Kinderrennen. Nach dem Frühschoppen zieht ein Festzug vom Bahnhof Hoppstädten durch das Dorf und über die Rennstrecke. Gegen 14 Uhr werden dann die Hauptrennen gestartet.

Eine Ausstellung im Rennbüro rund um die Geschichte des Rennkomitees mit Bildern und Schautafeln wird zu sehen sein. Die Preise, die den Siegern und den Platzierten winken, kann man ebenfalls besichtigen. Auch können Fanartikel wie Pins, Buttons und T-Shirts erworben werden. cro

Nahe Zeitung vom Freitag, 26. Juni 2015, Seite 18 (0 Views)

Das Schubkarren-Rennkomitee 2015 freut sich auf viele Anmeldungen.Foto: Franz Cronenbrock

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